Die Macht der Gedanken
Unsere Gedanken sind sehr machtvoll. Was wir immer wieder denken, das wird früher oder später Realität. Sie entscheiden darüber, ob etwas scheitert oder erfolgreich wird. Gedanken wirken mit besonderer Kraft in uns, sie haben einen großen Einfluss auf unsere Gefühle, Taten und auf unser Wohlbefinden.
Unterbewusstsein – der Pool für unsere Gedanken
Im Unterbewusstsein liegen täglich ca. 60.000 Gedanken schlummernd herum und treten hervor, wenn es Impulse hierfür gibt. Die meisten davon kommen täglich immer und immer wieder vor. Positive und negative. Doch können wir sie wirklich aktiv beeinflussen? Kennst du das? Denkst du, dein Hirn rennt und spinnt und lässt die Dinge duster aussehen? Und du kannst nichts, aber auch gar nichts dagegen tun?
Gedankenmuster sind durchschaubar
Ja! Wir kennen es alle: Gedanken erschaffen plötzlich das, was im Unterbewusstsein bereits auf „positiv“ programmiert wurde, dann kommt der Erfolg ganz von allein. Oder sie erschaffen das, was auf “negativ” programmiert wurde. Auch da sind sie tätig, in jedem Fall. Auch dann ist der schlechte Gedanke da, zack und schon regiert Negatives in uns. Oft reicht nämlich nur ein kleiner Auslöser, ein kleines Ärgernis und die Spirale setzt sich lautlos in Gang. Sinnvoll ist das nicht, denn dein Tag vergeht, du hast schlechte Laune und das strahlst du sichtbar für andere aus. Glücklich macht es dich auch nicht. Aber du kannst einfach nicht anders. Ja! Das d e n k s t du. “Wenn deine Gedanken eine Moll-Melodie spielen, dann ist es höchste Eisenbahn, sie in DUR-Tonarten zu transponieren …” würde mein Saxophonlehrer jetzt sagen. Recht hat er!
[Kontakt zu Anja Deilmann]
Gemeinsam lösen wir die Knoten im Kopf
Wenn du dich beruflich innerhalb oder außerhalb deines aktuellen Unternehmens verändern möchtest, dann nutze jetzt die Gelegenheit und buche dir ein kostenfreies Erstgespräch. Diesen Schritt musst du allein tun. Bei allen anderen helfe ich dir.
Aber wie gelingt dir der Turnaround?
Wie durchbrichst du dieses Muster?
1. Überlege dir, welche Gedanken lösen in dir Ängste, Ungewissheit oder Ärger aus?
2. Welche hingegen Lebensfreude und Zuversicht?
3. Konzentriere dich auf die positiven Gedanken.
4. Wenn das noch nicht so gut klappt, gehe zurück 1.
Teile sie dann in Untergedanken, splitte sie und gebe jedem einzelnen Gedanken eine neue Qualität. So mehrst du die positiven Gedanken. Tue es täglich, aktiv. Nur das macht Sinn. Schau’ nach einer Woche, wie viele mehr du programmiert hast. In deinem Unterbewusstsein ist noch viel viel Platz.
Die Lösung: Deine Veränderung beginnt mental
Es ist vermutlich dein größter Wunsch, eben nicht mehr Sklave deiner eigenen Gedanken zu sein, richtig? Dabei ist es unendlich wichtig, dass du wirklich zu verstehst, dass dich deine negativen Gedanken nicht weiterbringen. Dass sie nicht hilfreich sind und ohne diese Erkenntnis ein Change nicht möglich ist. Bitte realisiere an dieser Stelle unbedingt, dass dich die Macht der Gedanken fortan negativ beeinflusst und dass nur du etwas ändern kannst und musst.
Hinterfrage nun deine unbewussten Gedanken-Muster
- Was macht mich so sicher, dass das, was ich denke, wahr ist?
- Um was geht es bei der Sache wirklich? Was steckt dahinter?
- Was sagt mein Partner, mein Arbeitskollege, meine Freundin hierzu, wie denkt die Person darüber?
- Bringen sie mich weiter, sind sie hilfreich für meinen Denkprozess?
- Welche Gedanken wären stattdessen hilfreich?
- Was wäre das optimale Gedankenmuster, wie sähe es konkret aus?
- Bin ich überhaupt Herr meiner Lage, durchschaue ich mein negative Gedankenmuster bereits wirklich?
- Habe ich diese Gedanken früher zu Hause gelernt?
- Und habe ich sie unreflektiert in mein Leben mitgenommen?
- Bin ich bereit, die Stimme in meinem Kopf zu erkennen und sukzessive abzuschalten?
Hier hilft dir die Macht der Gedanken ganz besonders
- Beim Selbstbewusstsein: Ich bin Herr meiner Lage
- Bei Selbstzweifeln: Ich war mein schlimmster Kritiker, ab heute ist das anders
- Bei Gedankenreisen hin zu guten Ideen und Lösungen
- Bei positiven Energien: Positives zieht Positives an
- Bei der eigenen Neutralität: Ich stelle die Bewertung von Menschen, Situationen und uva. hinten an
Gedanken sind Bilder im Kopf. Wir Menschen neigen dazu, das Bild selbst zu malen, mit Pinseln, mit Farben und Motiven. Damit geben wir ihnen einen ganz eigenen Ausdruck (Bewertung). Wir malen unsere Realität förmlich – so kräftig und mächtig können unsere Gedanken sein.
Was hilft dir, negative Gedanken in positive zu transformieren?
Deine Autorin: Anja Deilmann
Hallo, ich bin Anja und begleite dich als systemischer Business-Coach auf deinem Weg zu deiner eigenen beruflichen Veränderung. Zu mehr Sinn in deinem Wirkungsfeld. So findest du das im Innern, was du im Außen suchst. Den neuen Job, den sicheren Umgang im beruflichen Kontext, mehr Anerkennung und Freude im Beruf. Dies führt dazu, dass du klar weißt, wohin es für dich geht und wohin sich dein Potenzial entfaltet. Veränderung ist eine Chance, die ich dir gern zeige, wenn du willst. Lass’ uns starten.
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